Er ist recht deckend, die Farbe ist ein intensives blaustichiges lila. Der Lack ist aus der Shrek Collection. Unterlack ist rock solid von essie, Überlack wie immer Seche vite.
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NOTD: OPI – I’m Suzi and I’m a chocoholic
In echt ist er nicht so streifig wie auf den Bildern. Ein schönes, etwas bräunliches, dunkelrot. Er ließ sich gut auftragen, das hatte ich anders in Erinnerung, vielleicht liegt es auch am Unterlack. Ich habe jetzt den Program von develop10 verwendet. Überlack ist wieder der Seche Vite.
braun-funkelnde Farbzwillinge: Nubar – Raspberry Truffle vs. OPI – teas-y does it
Zufällig hatte meine Douglas den OPI-Lack für 8€ im Angebot und ich habe auch noch den letzten erwischt. 🙂
Meine Mutter fand nämlich den Nubar so schön bei mir und jetzt habe ich das perfekte Dupe für sie gekauft.
Die Lacke sehen sich sowas von ähnlich, das gibts gar nicht. Ich bin ganz nah ran gegangen und habe zweimal denselben braunen Lack mit dem goldenen und pinken Glitzer gesehen. Wer einen hat, braucht den anderen nicht!
Hier die Vergleichs-Bilder, teilweise im Sonnenlicht:
(alle Bilder werden durch anklicken größer)
neue Nagellacke
Aus einer Sammelbestellung sind vier neue Schätze bei mir eingezogen:
v.l.n.r.: Nubar „raspberry truffle“ (ein toller dunkler Braunton mit rötlichem Glitzer), OPI „i’m suzy and i’m a chocoholic“ (ein klassisches rot mit bräunlichem Unterton), essie „angora cardi“ (ein Lilaton in Richtung aubergine), essie „soirée mauve“ (ein ganz toller warmer rosiger mauve-Ton)
hier swatches von „angora cardi“ (Mittelfinger) und „soirée mauve“ (Ringfinger):
kleine Nagelspielerei: marmorieren
Endlich habe ich diese Marmorier-Sache mal ausprobiert. Anleitungen gibt es zuhauf im Internet, kurz gesagt muss man verschiedene Nagellacke in Wasser träufeln und den Finger reindippen.
Ich habe OPI – Lincoln Park after Dark, Catrice – let’s talk about Barrie! und essie – guchi muchi puchi verwendet und hier ist das Ergebnis.
Ich habe bis auf den Daumen alles sofort wieder ablackiert, daher auch nicht die Ränder richtig sauber gemacht. Es sollte halt einfach mal ein Gag sein.
Nagellackvergleich: mauve-taupe-schlamm
Ich habe hier den neuen essie „merino cool“ mit „You don’t know Jaques“ von OPI und „No. 851 – Tea & Biscuit“ von alessandro verglichen.
v.l.n.r.: alessandro, OPI, essie
(Bilder werden durch anklicken größer)
Auftrag:
Leider wurden alle drei streifig, beim OPI (den ich schon länger habe) kenne ich das Problem bereits und muss immer viel Farbe verwenden. Ich denke aber bei allen drei, dass sich das Problem mit mehreren Schichten beheben lässt.
Haltbarkeit:
Ich habe die Nägel sofort wieder ablackiert, daher kann ich dazu noch nichts sagen.
Farbe:
Der essie unterscheidet sich deutlich von den anderen beiden, er hat einen eindeutig lila-mauve-Ton. Die beiden anderen unterscheiden sich nicht so stark, aber OPI hat einen eher schlammfarbenen Unterton mit einem Tick ins lila, während alessandro eher bräunlich-gräulich-schlammig aussieht.
Fazit:
OPI und alessandro sind sich schon recht ähnlich, wer OPI noch nicht hat, kann mit alessandro wunderbar auf den schlammfarben-Zug aufspringen. 
Essie ist deutlich anders, also kein Dupe zu den beiden anderen.
Der essie-Lack enthält 5ml und war Teil der fall-Collection (s.u.). Diese enthält vier Lacke und kostet bei Douglas 12,95€.
Der alessandro-Lack enthält ebenfalls 5 ml und er kostet 3,95€ bei Douglas.
Nagellackvergleich: neue dunkelbraun-Töne
Verglichen habe ich zwei neue Lacke mit zwei etwas älteren. Neu sind: „030 brown chiffon“ aus der p2 ready to wear-LE und „little brown dress“ von essie aus der fall-Collection-Box. Die beiden älteren sind „01 jungle drum“ aus der essence return to paradise LE und „Suzi says da!“ von OPI. Letzterer ist dauerhaft im Sortiment.
Und so sieht das ganze auf den Nägeln aus:
v.l.n.r. auf allen Bildern: OPI, essence, essie, p2
(Bilder werden durch anklicken größer)
Auftrag:
Hier war der p2-Lack eindeutig der beste. Er deckt mit einer Schicht streifenfrei. Der essie wird auch streifenfrei, aber man braucht viel mehr Lack. Der OPI und der essence wurden beide streifig. Wobei ich mit dem OPI schon bessere Ergebnisse erzielt habe. Wenn man viel Farbe auf den Nagel gibt, wird der auch ganz deckend. Der von essence leider nicht.
Die Streifigkeit sieht man auf diesem Bild mit Blitz:
Haltbarkeit:
Ich habe die Nägel direkt wieder ablackiert, aber vorher mit einem Kleenex draufgedatscht. Überraschung: der essence-Lack wurde am wenigsten beschädigt. Die anderen drei ungefähr gleich viel. Ich hatte den Lack zu dem Zeitpunkt ca. 2-3 Minuten drauf, ohne Überlack.
Zu sehen hier:
Farbe:
OPI und essence haben einen rötlichen Unterton, p2 und essie sind richtig braun. Das unterscheidet die beiden Gruppen deutlich. Beim essence habe ich heute zum ersten Mal einen ganz leichten Schimmer wahrgenommen, aber der ist kaum erkennbar. Ansonsten ist er einen Tacken bräunlicher als OPI, der ein deutliches rot-braun ist. Aber auch die beiden braunen gleichen sich nicht völlig: essie ist ein richtig dunkles kaffee-braun, p2 ist etwas heller und eher kühler im Unterton. Er erinnert mehr an Vollmilchschokolade.
Fazit:
Wer schon den essence oder den OPI besitzt, kann getrost noch einen neuen kaufen 😉 , die beiden unterscheiden sich sichtbar von den neuen. Ein wirkliches Dupe zum „little brown dress“ von essie ist der p2-Lack auch nicht. Aber beides sind schöne neue Farben und sehr hübsch im Herbst.
Der essie-Lack hat 5ml Inhalt und war Teil der fall-Collection (s.u.). Die vier Lacke zusamen kosten 12,95€ bei Douglas.
der p2-Lack hat 8ml Inhalt und kostet bei dm 1,95€.
OPI: Funky Dunkey
Ich hatte ja schon über meine neuen Nagellacke berichtet. Hier habe ich schonmal ein Vorschau-Bild:
Einen habe ich auch schon geswatcht, und zwar OPIs „funkey dunkey“ aus der Shrek-Collection.
Der Lack kommt in gewohnter OPI-Qualität, lässt sich leicht auftragen und deckt gut. Auf dem Bild trage ich eine Schicht ohne Unter- und Überlack.
Nikafelicia 